Apple setzt sich gegenüber dem Unicode-Konsortium, das für die Verwaltung des Emoji-Standards zuständig ist, für die Aufnahme einiger weiterer Emoji ein. Konkret handelt es sich bei den Vorschlägen um Emojis, um Menschen mit Behinderungen besser zu repräsentieren. Die neuen Emojis würden Grafiken zu Hörgeräten, Blindenhunden, Armprotesen, Zeichensprache und Rollstuhlfahrern beinhalten.
„Apple ersucht um die Aufnahme von Emojis, um Personen mit Behinderungen besser zu repräsentieren. Emoji bieten derzeit eine breite Palette an Optionen, repräsentieren aber womöglich nicht die Erfahrungen jener mit Behinderungen“, so Apple in seiner Einsendung an das Unicode-Konsortium. 13 verschiedene Emojis schlägt Apple vor, berücksichtigt man auch die verschiedenen Hautfarbene sind es insgesamt 45 verschiedene Grafiken.
Apple bezeichnet die neuen Emojis als „Ausgangsbasis“, es könnten also noch weitere Vorschläge an das Unicode-Konsortium eingereicht werden. Sollten die neuen Emojis genehmigt werden, könnten sie in den Unicode-Standard 12.0, der vermutlich im ersten Halbjahr 2019 veröffentlicht wird, aufgenommen werden. Für gewöhnlich ein paar Monate später implementiert Apple diese dann in seine Systeme. Erst im Februar wurde Unicode 11 mit insgesamt 157 neuen Emojis beschlossen.
Via The Verge
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