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Mark Gurman zur Zukunft des Macs

Mac Pro

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Dieser Tage haben es Analysten besonders schwer, der gut vernetzte Marc Gurman hat sich dennoch heute zu Wort gemeldet. Er gibt einen Ausblick auf die weitere Roadmap von Apple, speziell zur Zukunft des Macs. 

In seiner Analyse teilt Marc Gurman im Rahmen einer Quarantäne-Q&A seine Einschätzungen zu den Produkten, die wir dieses Jahr noch sehen werden. Dabei räumt er selbst ein, dass die Planung durchaus auf wackeligen Beinen steht – aufgrund der Verzögerungen, die durch die Coronakrise entstehen könnten.

Dennoch soll es ein iPhone 12 geben, auch wenn viele Gerüchte gegenteiliges behaupten. Es soll einen LiDAR-Sensor erhalten, das Design soll dem des aktuellen iPad Pro ähneln. Was AirPods betrifft, gibt es eine klare Absage: keine neuen Modelle dieses Jahr.

Die Zukunft des Macs wird jetzt entschieden

Laut Gurman wird es vor allem ein wichtiges Jahr für den Mac werden. Fakt ist: Das iPad greift den Mac aktuell mehr denn je an. Wir werden uns in den nächsten Tagen noch mehr mit dem Magic Keyboard beschäftigen, ungeachtet unserer Auseinandersetzung ist aber klar, dass das Tablet dem Mac näher denn je kommt.

Beginnen wir einfach. Das MacBook 16 soll fortgesetzt werden und dieses Jahr ein Update erhalten. Ebenso soll es ein MacBook Pro 14 geben. Es soll „früher als Oktober“ kommen, der Zeitplan dürfte sich aufgrund von Lieferproblemen verschoben haben. Bis zum Jahresende soll es die ersten ARM-Macs geben. Ebenso soll es ein Design-Update des iMac geben.

Via Periscope

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Tags: Mac, iMac, Design, Arm, iPhone 12, Gurman

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