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Mann nach Kauf von 300 iPhones bei Apple Fifth Avenue überfallen

Ein Mann wurde nach dem Kauf von 300 iPhones im Apple Fifth Avenue vor dem Store überfallen. Normalerweise keinen Artikel wert, ist diese Geschichte schon einigermaßen kurios.

Der ikonische Apple Store an der Fifth Avenue in New York City hat 24/7 geöffnet und ist ein beliebter Treffpunkt für Apple-Kund:innen und Jetlag geplagte Reisende. Am Montag hat ein 27 Jahre alter Mann dort offenbar 300 iPhone 13 gekauft und befand sich mit drei Taschen, in denen die Geräte verstaut waren auf dem Weg zu seinem Wagen.

Der Apple Store liegt ein einer sehr belebten Kreuzung der Fifth Avenue mit der 59. Straße am Central Park Süd direkt in der Nähe des Plaza Hotels. Dort herrscht zu fast jeder Tages- und Nachtzeit reger Verkehr. Sowohl auf den Straßen, als auch auf den Gehwegen.

Nach Kauf von 300 iPhones  überfallen

Ein Fahrzeug soll den Mann gestoppt haben und zwei Täter haben verlangt, dass er die drei Taschen mit den insgesamt 300 iPhones übergeben soll. Nach einem kurzen Kampf flohen die Täter mit einer Tasche. Diese enthielt nach Angaben der Polizei 125 iPhone 13 im Wert von insgesamt 95.000 US-Dollar.

Verletzungen erlitt der Mann offenbar nicht. Nähere Angaben zu den Tätern hat das New York Police Department, das mit der Untersuchung des Falls beschäftigt ist, bisher nicht gemacht.

Apple hatte wohl am Montag im Store Black-Week-Angebote von denen die Täter wussten. Das Kuriose an dem Fall ist die große Menge an iPhones und der Überfall. Ob es sich hierbei um einen Zufall handelt oder ob die Täter das Opfer gezielt ausgespähten, ist bisher unklar. Es könnte sich auch um einen gezielten Versicherungsbetrug handeln. Dies ist allerdings reine Spekulation. Generell scheint es aber keine gute Idee zu sein, Nachts in New York mit 300 iPhones herumzulaufen.

Erst vor wenigen Tagen wurde ein Apple Store im Bostoner Vorort Hingham durch ein Auto beschädigt. Hierbei handelt es sich aber wohl um einen Unfall. Allerdings kam ein Mensch ums Leben und es gab mehrere zum Teil schwer verletzte Personen.

Quelle: Macrumors, Foto: Jens-Uwe Krause

Michael Reimann

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