Gestern haben wir uns bereits um die ersten Fundstücke in iOS 12 gekümmert, heute gibt es die ersten Erkenntnisse von macOS Mojave. Auch dort finden sich einige interessante Details in der ersten Beta, die Apple während der Präsentation nicht erwähnt hat. Außerdem gibt es weitere Informationen zu den kommenden Einschränkungen.
So gingen wir eigentlich davon aus, dass die nächste Version von macOS keine 32-Bit Apps mehr supporten wird. Seit geraumer Zeit gibt es in macOS High Sierra Hinweise über die baldige Einstellung des Supports. Apple lässt sich aber mehr Zeit als sonst – macOS Mojave wird das letzte Betriebssystem sein, das 32-Bit Apps noch ausführt.
Im Rahmen der State of the Union kündigte Apple auch APFS für Fusion Drives an. Offenbar kam es bei klassischen Festplatten in der Vergangenheit zu Problemen bei der Fragmentierung von Dateien. Mit Mojave soll hier jetzt eine neue Technologie kommen, in der ersten Beta ist diese jedoch noch deaktiviert.
The APFS file defragmenter new in macOS 10.14 is currently disabled and will be enabled in an upcoming beta.
Mit Mojave wird Apple den in Mac OS X Snow Leopard eingeführten App Store grundlegend überarbeiten. Mit OS X Mountain Lion wanderten auch Systemupdates dorthin, dies wird sich mit dem neuen Release aber wieder ändern. Ab dann werden die Updates, getrennt vom Store, direkt über die Systemeinstellungen heruntergeladen.
Neben dem Dark Mode bringt Apple auch neue Highlight Farben in Mojave. Wir können künftig zwischen Rot, Blau, Orange, Gelb, Grün, Lila, Pink und Grau wählen. Bisher standen nur Grau und Blau zur Verfügung.
Im Apfeltalk Editor’s Podcast haben wir uns heute ebenfalls mit macOS Mojave beschäftigt.
Via MacRumors
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