Apple soll in diesem Jahr den macOS-Malwareschutz erheblich verbessert haben – zeitgleich wuchsen aber auch die Bedrohungen.
Der Marktanteil von macOS steigt über die letzten Jahre an, dementsprechend wird das Betriebssystem auch für Malware immer interessanter. Immer wieder gibt es Berichte über Attacken auf Apple Hardware, auf der anderen Seite gibt es natürlich auch immer Sicherheitslücken. Howard Oakley von Eclectic Lighting Company hat sich den macOS-Malwareschutz und die getätigten Verbesserungen näher angesehen – und stellt ein gutes Zeugnis aus.
Was bei Windows der Defender ist, ist bei Apple ein Tool Namens XProtect. Erstmals eingeführt mit Mac OS X Leopard im Jahr 2009 sucht es nach Malware. Dabei ist es deutlich unauffälliger als der Defender von Windows, viele Leser:innen werden die Anwendung nicht kennen. Dazu kommt das Malware Removal Tool, dass gefundene Bedrohungen dann auch entfernen soll.
Mit macOS Monterey 12.3 hat Apple eine neue Version von XProtect eingeführt, die das alte MRT auch ersetzt. Anders als früher wird das Tool auch deutlich häufiger aktualisiert und bezieht die Liste bekannter Malware mindestens einmal am Tag. Einige Prüfungen werden alle ein bis zwei Stunden durchgeführt. Howard Oakley hat sich der Schutz „mehr verändert hat als in den sieben Jahren zuvor“.
Via Ars Technica
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen