In den letzten Wochen wurde viel über iOS 17 und watchOS 10 berichtet, aber zu macOS 14 gab es überraschend wenige Gerüchte. Jetzt sind jedoch einige Leaks aufgetaucht, die etwas Licht ins Dunkel bringen.
Keine bahnbrechenden Updates erwartet
Laut Mark Gurman, der als Gast in der MacRumors Show auftrat, wird macOS 14 kein „bahnbrechendes oder bedeutendes“ Update sein. Dennoch wird macOS 14 die jüngste Tendenz fortsetzen, die Unterstützung für Funktionen in iOS und iPadOS „einzubauen“. Das könnte beispielsweise die Einführung einer Wallet-App und iCloud-Backups beinhalten, die beide schon seit Jahren auf dem iPhone verfügbar sind.
Einheitliches Apple-Ökosystem im Fokus
Gurman sagte, dass Apples „großer Schub“ darauf abzielt, jede App und jedes Feature auf jedem Gerät zum Laufen zu bringen, um jegliche Reibungspunkte zu beseitigen: „Das Traumszenario ist, dass man eine Apple Watch, ein iPhone, ein MacBook, ein iPad und ein Apple Headset besitzt, und alle fünf Geräte sind in der Lage, die gleichen Dinge zu tun, nur in unterschiedlichen Nutzungssituationen und zu verschiedenen Tageszeiten.“
Performanceverbesserungen statt großer neuer Features
Wie bei iOS 17 wird auch macOS 14 voraussichtlich keine großen neuen Funktionen bieten, sondern sich stattdessen auf Wartung und Leistungsverbesserungen konzentrieren. Gurman vermutet, dass der Name des Betriebssystems einen Ort in relativer Nähe zu Ventura repräsentieren wird, ähnlich wie bei El Capitan und Yosemite. Er tippte auf Malibu als Namen aufgrund der Nähe zu Ventura.
15 mögliche Namen für macOS 14
Parker Ortolani listete jedoch auf Twitter 15 mögliche macOS 14 Namen auf, die auf kalifornischen Wahrzeichen basieren und von Apple als Markenzeichen eingetragen wurden. Malibu gehört nicht dazu:
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Ortolani merkt an, dass bisher alle von Apples macOS-Kalifornien-Namen aus dieser Liste stammen. Wenn macOS 14 dieser Tradition folgt und einen Ort in der Nähe von Ventura verwendet, wären Rincon oder Skyline die wahrscheinlichsten Namen.
Quelle: Macworld
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