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Ein Richter in Kalifornien hat den 50-Millionen-Dollar-Vergleich im Fall der Macbook-Tastaturprobleme von Apple endgültig genehmigt. Damit ist die Zahl der Betroffenen, die eine Entschädigung für Reparaturen erhalten, festgelegt.
Der Vergleich betrifft Apple-Laptops, die zwischen 2015 und 2019 hergestellt wurden und ein Tastaturdesign aufwiesen, das vielen Nutzern nicht standhielt. Das Tastaturdesign von Apple wurde kritisiert, da selbst kleinste Krümel, Schmutz oder Staub dazu führten, dass die Tasten nicht mehr funktionierten oder hängenblieben. Apple versuchte, das Problem zu beheben, aber bis zur Einführung des 16-Zoll MacBook Pro im Jahr 2019 blieb das grundlegende Problem bestehen. Erst mit diesem Modell kehrte Apple zum bewährten Scherenschalter-Design zurück.
Der Vergleich von Apple beinhaltet kein Eingeständnis eines Fehlverhaltens, sondern zielt darauf ab, den Betroffenen ihre Reparaturkosten zu erstatten. Der Entschädigungsbetrag wurde je nach Reparaturfall auf 50 bis 395 Dollar festgelegt.
Sechs Einsprüche gegen den Vergleich wurden abgewiesen, da die Kläger argumentierten, dass MacBook-Besitzer, die ihre Tastaturen nicht repariert hatten, keinen finanziellen Ausgleich erhielten. Der Richter wies diese Einwände zurück und betonte, dass der Wunsch nach mehr Geld kein ausreichender Grund ist, um den Vergleich abzulehnen.
Via Reuter
Kunden aus den USA, die nachweisbare Ansprüche auf Entschädigung im Zusammenhang mit den Tastaturproblemen vor dem Stichtag im März eingereicht haben, können in naher Zukunft mit Zahlungen rechnen. Obwohl der Vergleich den Betroffenen keine vollständige Wiedergutmachung bietet, ist er ein Schritt in die richtige Richtung, um die Kosten der Reparaturen zu decken und den Betroffenen eine gewisse Entschädigung zu gewähren.
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