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MacBook Pro – Akku hält im Standby kürzer als angegeben

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Apple und Akkus – eine Kombination, die aktuell gerne den Weg in die Berichterstattung findet. Neben der Kritik, die Apple aktuell für die Drosselung älterer iPhones einzustecken hat, inklusiver jeder Menge Klagen, gibt es jetzt auch neue Probleme beim MacBook Pro. Hier berichten einige Nutzer, dass die angegebene Laufzeit im Standby nicht erreicht wird. 

Demnach soll der Akku im Standbybetrieb deutlich abbauen. Apple gibt bis zu 30 Tage Laufzeit an, in Realität soll der Akku jedoch pro Tag ungefähr 5 Prozent verlieren. Damit wäre nach 20 Tagen bereits Schluss. Bei einem Test im Apple Store wurden die Fehler nicht als Grund für einen Akkutausch akzeptiert. Gründe für den höheren Akkuverbrauch kann es aber einige geben.

Unterschiedliche Arten von Standby

Gerade bei Apple Hardware gibt es auch im Schlafmodus noch einige Möglichkeiten, Strom zu verbrauchen. So gibt es die Funktion Powernap. Hier wird der Rechner zum Abrufen von Mails und anderen Informationen immer wieder geweckt, dies verbraucht natürlich auch Strom. Zudem gibt es eine klare Unterscheidung zwischen Ruhezustand und Standby. Im Ruhezustand bleiben der Arbeitsspeicher und teilweise auch die Festplatte aktiv.

Via VentureBeat

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Tags: Ruhezustand, RAM, Festplatte, MacBook Pro, Standby

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