Bei einem Interview gab Phil Schiller kürzlich die Gründe für den Verbleib des 3,5-mm-Klinkeanschluss im MacBook Pro 2016 preis. So sollen vor allem professionelle Nutzer aus der Musikindustrie auf den Anschluss noch angewiesen sein. Laut einer Recherche von AppleInsider relativiert sich diese Aussage jedoch deutlich.
Bei einem detaillierten Blick auf das Datenblatt fällt auf, dass der Audioausgang nur noch als „3,5-mm-Kopfhöreranschluss“ bezeichnet wird, bei den bisherigen Modellen lässt sich dort noch der Zusatz „Unterstützung für Audioausgang (digital/analog)“ finden. Ein ähnliches Bild präsentiert der Systembericht des bereits veröffentlichen MacBook Pro 2016 ohne Touchbar. Dort fehlt der Eintrag „S/PDIF Optischer digitaler Audioausgang“ im Bereich Audio. Damit liegt der Schluss nahe, dass die neuen Geräte keine optische Ausgabe mehr unterstützen.
Mittlerweile hat Apple auf Nachfrage diese Annahme bestätigt. Offizieller Grund – zu wenige Kunden haben dieses Feature genutzt. Zusätzlich gäbe es im professionellen Audiobereich bereits USB-C-Geräte mit nahezu Null Latenz.
Via AppleInsider
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