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Wenn man Mark Gurman von Bloomberg glauben schenken kann, hat Apple die Entwicklung an einem M2 Extreme aufgegeben. Ein Mac Pro könnte demnach nur mit einem M2 Ultra kommen.
In seinem jüngsten Newsletter schreibt Gurman, dass Apple die Entwicklung eines „M2 Extreme“ – wie Gurman ihn bezeichnet – aufgegeben hat. Der Grund dafür könnten erhebliche Kosten für Entwicklung und Produktion eines solchen Chips sein, der im Grunde aus vier M2-Max-CPUs bestehen würde.
Gurman geht von einem Preis von 10.000 US-Dollar für eine solche CPU aus. Was aus seiner Sicht den Mac Pro extrem verteuern würde. Damit wäre das Gerät nur für eine extrem kleine Zielgruppe geeignet und die Kosten und der Aufwand der Entwicklung würden sich nicht lohnen. Zumal der Mac Studio bereits am Markt etabliert und deutlich günstiger ist.
Der Autor geht davon aus, dass Apple einen „normalen“ M2 Ultra enthalten wird und trotzdem mit den bekannten Features eines Mac Pro kommen wird. Dazu gehören erweiterterer Arbeits- und Massen-Speicher und vielleicht auch andere Komponenten. Nur eben nicht die CPU.
Außerdem schreibt Gurman in seiner Notiz, dass Apple im Frühjahr mit neuen MacBook Pro und einem Mac mini mit M2 auf den Markt kommen wird. Die Mac mini bekommt einen M2 oder wahlweise einen M2 Pro. Ein iMac Pro könnte auch das Licht der Welt erblicken, hier bleibt Gurman aber unspezifisch. Möglicherweise Ende des Jahres.
Quelle: Bloomberg
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