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M4-Macs könnten standardmäßig 16GB RAM erhalten

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Die neuesten Gerüchte deuten darauf hin, dass Apple seine langjährige Tradition mit 8GB RAM im Basismodell möglicherweise beendet und die M4-Macs mit mindestens 16GB Arbeitsspeicher ausstatten wird.

Seit Jahren führt Apple in seinen Basismodellen 8GB RAM ein, was oft Gegenstand von Diskussionen war. Nun berichtet Mark Gurman von Bloomberg, dass die zukünftigen M4-Mac-Modelle mit 16GB oder 32GB einheitlichem Arbeitsspeicher ausgestattet werden könnten. Die neue Standardkonfiguration könnte vor allem für zukünftige KI-Anwendungen unter „Apple Intelligence“ notwendig sein.

Erwartete Modelle und Spezifikationen

Im Herbst werden erwartet: ein neues MacBook Pro, ein neuer Mac mini und ein neuer iMac, alle mit M4-Chips. Diese Änderung betrifft auch die Speicheroptionen, die bisher zusätzliche Kosten von bis zu 400 US-Dollar für höhere Konfigurationen verursachten.

16GB RAM und die langfristige Strategie

Diese Entscheidung könnte ein Schritt sein, um die Macs besser für anspruchsvollere Software und professionelle Anwendungen zu rüsten. Bisherige Modelle, wie das M3 14-Zoll MacBook Pro, kamen standardmäßig mit 8GB RAM, was bei vielen Nutzer:innen auf Kritik stieß.

Die Ankündigung neuer Mac-Modelle mit verbessertem bzw. vor allem mehr Arbeitsspeicher könnte Apple helfen, seine Position auf dem High-End-Markt zu festigen und den Bedürfnissen der Nutzer:innen besser gerecht zu werden. Die offizielle Bekanntgabe wird für Oktober erwartet.

Via MacRumors

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Tags: Apple, Unified Memory Architecture, Apple Intelligence, iMac, M4 Macs, MacBook Pro, 16GB RAM, Mac mini, professionelle Anwendungen, Arbeitsspeicher, Bloomberg, Mark Gurman, Technologie-Upgrade, KI-Funktionen

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