Ein weiterer Mitspieler im Bereich Large Language Models (LLM), Microsoft und Meta veröffentlichen Llama 2 als Open Source.
In der Welt der generativen KI-Modelle gibt es einen neuen Mitspieler: Llama 2. Dieses kraftvolle, von Microsoft und Meta entwickelte Open-Source-Sprachmodell stößt in eine Arena, die bisher von GPT, Google Bard und Claude dominiert wurde.
Llama 2 ist nun zur Forschung und kommerziellen Nutzung über Microsoft Azure, Windows, Amazon Web Services und Hugging Face zugänglich. In einer gemeinsamen Ankündigung stellten Microsoft-CEO Satya Nadella und Mark Zuckerberg, CEO von Meta, das neue Modell vor. Dieser Schritt baut auf einer langjährigen Partnerschaft zwischen den beiden Technologieriesen auf.
Das Modell zeigt nicht nur technisches Können, sondern auch ein Bekenntnis zur verantwortungsvollen Entwicklung von KI-Tools. Durch den offenen Zugang kann das Modell unter Stressbedingungen getestet und potenzielle Probleme und Schwachstellen schnell erkannt und behoben werden.
Der Open-Source-Charakter des LLM ist ein zentraler Aspekt des Modells. Durch die Förderung von Innovationen durch die Community wird die Technologie einer breiteren Gruppe von Entwickler:innen zugänglich gemacht. Das Modell bietet Unternehm:innen, Start-ups und Forscher:innen Tools, die sie selbst nur schwer herstellen könnten, unterstützt von Rechenleistung, zu der sie sonst keinen Zugang hätten.
Mit dem Start von Llama 2 hat Meta auch zwei Initiativen angekündigt, die Non-Profit-, Umweltschutz- und andere ethisch wertvolle Anwendungsbereiche für die Technologie erschließen sollen.
Via Meta
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