Kaum eine Woche ist vergangen nachdem Apple die App der New York Times aus dem App Store in China entfernen musste (wir berichteten), steht jetzt eine weitere App eines bekannten Anbieters vor der Entfernung. Diesmal trifft es LinkedIn in Russland.
Hier liegen die Gründe jedoch deutlich klarer als in China – Ein russisches Gericht entschied, dass die App lokale Datenschutzbedingungen brechen würde. Demnach müssen Firmen die Daten von russischen Bürgern vorhalten diese auf Servern im jeweiligen Land speichern. Das neue Datenschutzgesetzt No. 242-Fz wurde am 21. Juli 2014 von President Putin unterschrieben worden, es trat am 01.09.2016 in Kraft. Neben Apple muss auch Google die App aus dem Playstore entfernen.
Via 9to5Mac
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