In wenigen Wochen stehen bei Apple neue Produkte an, neben dem neuen iPhone werden auch Macs mit M3 Prozessoren erwartet. Die Lieferkette soll sich bereits vorbereiten.
In der Welt der Technologie wird keine Ruhe gegönnt. Das trifft auch auf Apple und seine Zulieferer zu, die sich auf die Einführung neuer Mac- und iPhone-Modelle im Jahr 2023 vorbereiten.
Das Besondere an den erwarteten Produkten von Apple? Die fortschrittlichen Chips, die mittels neuer Fertigungsverfahren hergestellt werden und beeindruckende Leistungsverbesserungen versprechen.
Laut einem Bericht von DigiTimes können Halbleiterhersteller wie ASE Technology Holdings (ASEH) und CHPT im dritten Quartal 2023 mit einem Umsatzwachstum rechnen. Der Grund hierfür liegt in ihrer Beteiligung an der Produktion von neuen iPhones und Macs. Mit anderen Worten, die Produktionsmaschinen laufen bereits auf Hochtouren.
Bloombergs Mark Gurman prognostizierte kürzlich, dass die ersten Macs mit M3-Chip bereits im Oktober erscheinen könnten. Die ersten Modelle, die das M3-Upgrade erhalten sollen, sind wahrscheinlich das 13-Zoll MacBook Pro, das 13-Zoll MacBook Air und der 24-Zoll iMac. Andere Modelle wie der Mac mini sowie das 14 und 16-Zoll MacBook Pro könnten erst im Jahr 2024 folgen, hierbei könnten bereits M3 Pro und M3 Max Chips zum Einsatz kommen.
Neben dem M3-Chip wird auch erwartet, dass Apples nächste Pro-iPhone-Generation, das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max, den A17 Bionic Chip enthalten wird. Dabei soll ebenfalls ein 3nm-Prozess von TSMC zum Einsatz kommen. Und das ist noch nicht alles: Es gibt Gerüchte, dass iPad Pro Modelle mit dem M3 und einem OLED-Display in der ersten Hälfte des Jahres 2024 erscheinen könnten.
Via Digitimes
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