Im Apple Online Store in den USA waren die 4K- und 5K-Modelle des LG UltraFine zuletzt ausverkauft. Dies heizte Spekulationen an, dass Apple bald sein eigenes Pro-Display veröffentlichen könnte. Nun hat Apple allerdings ein neuen Monitor ins Angebot genommen – den LG UltraFine 4K. Namentlich und äußerlich handelt es sich zwar um ein ähnliches Gerät, ein paar Änderungen im Vergleich zum Vorgänger bestehen dann aber doch.
So misst der neue LG UltraFine 4K nun 23,7 statt 21,5 Zoll in der Diagonale. Auch die Auflösung entspricht nun einer Standard-4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten. Damit ist die Displaydichte geringer als beim Vorgänger, der noch auf eine etwas ungewöhnliche Auflösung von 4.096 x 2.304 Pixel setzt. Äußerlich gibt es praktisch keine Unterschiede, aber auch an der Konnektivität hat sich beim neuen Modell ein wenig geändert.
Denn der LG UltraFine 4K wurde bislang per USB-C mit Macs verbunden. Die neue Variante setzt hingegen, wie schon das 5K-Modell, auf Thunderbolt 3. Das neue Modell des LG UltraFine 4K verfügt sogar direkt über zwei Thunderbolt-Ports, wodurch sich auch weitere Peripheriegeräte mit dem Monitor verbinden lassen. Außerdem verfügt der Bildschirm über drei USB-C-Schnittstellen, über die der Monitor auch mit dem MacBook 12″ oder dem iPad Pro verbunden werden kann.
Der Monitor ist auch bereits im deutschen Apple Online Store erhältlich und kostet 749 Euro.
Via MacRumors
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