Es gibt erneut Gerüchte, das Apple ein MacBook SE für Bildungskunden planen könnte. Neu wäre das nicht, schließlich gab es auch den Mac SE. Apple versucht damit Chromebooks anzugreifen.
Im Visier: Der Bildungssektor. Die Antwort: Zwei preisgünstige MacBook-Modelle. Ein scharfer Konkurrenzkampf mit Googles Chromebooks bahnt sich an.
Nach Informationen von Insidern steht Apple kurz davor, zwei neue MacBook-Modelle zu präsentieren. Preislich sollen diese bei 700 US-Dollar oder weniger liegen. Die Zielgruppe ist klar definiert: Schulen und Universitäten. „yeux1122“, ein bekannter Leaker, bestätigt Gerüchte aus der Lieferkette. Eine finale Entscheidung über die Massenproduktion steht aber noch aus.
Die Analysten sind sich einig: Der aktuelle Rückgang bei iPad- und MacBook-Verkäufen lässt Apple umdenken. Ming-Chi Kuo, ein renommierter Lieferketten-Analyst, sieht in einer preisgünstigen MacBook-Serie eine realistische Option für das nächste Jahr. DigiTimes gibt ebenfalls einen Ausblick: Bis Ende 2024 könnten die neuen Modelle auf den Markt kommen.
In den letzten Jahren dominierten Googles Chromebooks die Schulen und Universitäten. Apple hingegen setzte auf das iPad. Obwohl sich die Auslieferungen von Chromebooks verlangsamen, bleibt deren Marktanteil stark. Ein Metallgehäuse soll bei den neuen MacBooks beibehalten, jedoch auf günstigere Materialien gesetzt werden.
Apple hat bereits Bildungstools wie „Schoolwork“ und „Classroom“ entwickelt. Damit unterstützen sie Lehrkräfte im digitalen Klassenzimmer. Mit den neuen, preisgünstigen MacBooks könnte Apple jetzt den entscheidenden Schritt machen. Ziel: Ein stärkerer Fußabdruck im Bildungssektor.
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