Es gibt immer wieder Gerüchte über faltbare Geräte von Apple – neben einem iPad Pro geht auch „das faltbare MacBook“ durch die Gerüchteküche. Ming-Chi Kuo hält weiter daran fest.
Das angeblich geplante faltbare MacBook wird voraussichtlich in zwei Displaygrößen erhältlich sein: 20,25 Zoll und 18,8 Zoll. Diese Größen sind vergleichbar mit den derzeitigen 13- und 14-Zoll-Modellen von Apple. Die Displays, geliefert von LG Display, sollen eine neue Generation von faltbaren Bildschirmtechnologien repräsentieren. Die Massenproduktion dieser Panels ist für das vierte Quartal 2025 bis zur ersten Hälfte des Jahres 2026 geplant. Dadurch könnte das Produkt in der zweiten Jahreshälfte 2026 auf den Markt kommen, was eine Beschleunigung gegenüber den ursprünglich für 2027 prognostizierten Zeitplänen darstellt.
Das Herzstück des faltbaren MacBooks wird voraussichtlich der M5-Chip sein, welcher neueste Fortschritte in der Chip-Technologie von Apple nutzt. Das Unternehmen plant außerdem die Einführung von „faltenfreien“ Panels, die ein fortschrittlicheres Design sowohl für das Panel selbst als auch für den Scharniermechanismus erfordern. Diese technologische Entwicklung könnte nicht nur die Flexibilität und Haltbarkeit des Geräts verbessern, sondern auch eine ansprechendere visuelle und taktile Erfahrung bieten.
Die Materialkosten für ein faltbares MacBook werden laut Analyst Ming-Chi Kuo auf dem Preisniveau des Apple Vision Pro liegen, welches derzeit bei etwa 3.500 US-Dollar angesiedelt ist. Diese Preisgestaltung deutet darauf hin, dass die Innovationen in den Bereichen Display und Scharnier zu höheren Produktionskosten führen. Trotz der hohen Kosten prognostiziert Kuo, dass die Verkaufszahlen des faltbaren MacBooks die des Apple Headsets übertreffen und möglicherweise die Marke von 1 Million Einheiten im Jahr 2026 überschreiten könnten.
Via Medium
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