Jony Ive war am ersten großen Redesign des iMac seit 2012 beteiligt, obwohl er offiziell schon 2019 Apple verlies. Dies hat Apple bestätigt.
Apple hat der Zeitschrift Wired bestätigt, dass Jony Ive, der ehemalige Chief Design Officer, am neuen 24 Zoll iMac gearbeitet hat. Unbeantwortet bleibt die Frage, ob Ive vor seinem Weggang 2019 bereits am Design des iMac M1 gearbeitet hat, oder danach seine eigene Firma LoveFrom. Hardware Design ist ein langer Prozess. Daher ist es nicht verwunderlich, dass „Fingerabdrücke“ von Ive auf dem neuen iMac zu finden sind. Interessanterweise äußert sich Apple nicht zu der Frage, ob Ive noch nach seinem Ausscheiden bei Apple an deren Hardware arbeitet.
Jony Ives Abgang bei Apple war sehr still
. Bekannt wurde nur die Tatsache, dass er seine eigene Designfirma LoveFrom gegründet hat und weiter „Aufträge von Apple“ erhält. Man werde in Cupertino weiterhin von Ives Talenten profitieren und freue sich auf die exklusiven Projekte, die man vorantreibe. So Tim Cook zu Ives Abschied. Viel mehr war seit dem nicht zu lesen. Nur, dass seine neue Firma zwischenzeitlich am Design der „nächsten Generation“ von Airbnb arbeitete.Betrachtet man die Marketingkampagne zu den 24 Zoll iMacs, wirkt sie streckenweise wie eine Hommage an die Kampagne von 1998. Damals „rettete“ auch das disruptiv neue Design des iMac Apple.
Via Wired
Die Biden-Regierung plant strengere Regeln für den Export von KI-Chips. Nvidia äußert starke Kritik und warnt vor globalen Konsequenzen. Geplante…
Die Einführung von Face ID unter dem Bildschirm ist eines der spannendsten Themen in der Welt der Smartphones. Für Apple-Fans…
Apple bereitet die nächste Generation seines Verkaufsschlagers, des MacBook Air, vor. Mit der Einführung des M4 MacBook Air erwarten Dich…
Am 9. Januar 2007 präsentierte Steve Jobs das iPhone zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Seitdem hat das Gerät nicht nur…
AMD hat mit seinen neuen Ryzen AI Max-Chips einen bemerkenswerten Konkurrenten zu Intels Core Ultra 9 288V vorgestellt. Die neuen…
Nach der Einigung auf eine Zahlung von 95 Millionen US-Dollar im Rahmen eines Rechtsstreits über angeblich „unrechtmäßige und absichtliche Aufnahmen“…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen