Bisher wickelte Apple das internationale iTunes-Geschäft aus Luxemburg, ab heute ist damit aber Schluss. Ab sofort erfolgt die Abwicklung über Irland. Wie so oft sind steuerliche Belastungen der Beweggrund.
Auf Druck der EU hin passte Luxemburg vergangenes Jahr die Besteuerung von Unternehmen an. Außerdem wurde der Regelsteuersatz von 15 auf 17 Prozent angehoben. Die in Luxemburg ansässige iTunes S.à.r.l (Société à responsabilité limitée) wird heute aufgelöst. Trotz allem ist der Wechsel nach Irland, zum gegenwärtigen Zeitpunkt, eher überraschend. Aktuell steht eine Klage im Raum, Apple soll eine Nachzahlung von 13 Milliarden Euro
tätigen.Die Vermögenswerte von iTunes S.à.r.l werden aktuell auf 8,5 Milliarden Euro geschätzt.
Via Engadget
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Apple plant, seine Health App mit dem Update auf iOS 19 umfassend zu erweitern. Die zentrale Neuerung ist ein KI-basierter…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen