Aufgrund unerlaubter Steuerbeihilfen für seine irischen Tochterunternehmen wurde Apple von der EU-Kommission im vergangenen Jahr zu einer Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro verdonnert. Apple besteht jedoch weiterhin darauf, keine unerlaubten Praktiken angewandt zu haben, und will die Entscheidung notfalls letztinstanzlich entscheiden lassen. Bis dahin könnte es jedoch Jahre dauern. Das Geld soll bis dahin von einem „Custodian“ in einem Fonds aufbewahrt und veranlagt werden.
Die irische Finanzbehörde, die die Entscheidung der EU-Kommission ebenfalls kritisiert, sucht nun gemeinsam mit Apple nach einem oder mehreren Investmentmanagern, die das Geld auf einem Treuhandkonto verwalten sollen – eigentlich reichlich spät. Denn im Mai kritisierte die zuständige Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager dass Irland zu lange brauche, um die Steuernachzahlung einzutreiben – das hätte eigentlich bereits im Januar passieren sollen.
Bild von Anthony Sigalas (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via Mac & i
Ab sofort bietet Apple das Belkin-Kopfband als neues Zubehör für die Vision Pro an. Apple listet das Produkt im Apple…
Apple verstärkt die Investitionen in seine Satellitentechnologie. Mit 1,1 Milliarden Dollar unterstützt das Unternehmen die Erweiterung der Infrastruktur von Satellitendiensten.…
Apple geht laut aktuellen Berichten des Analysten Ming-Chi Kuo eine neue Richtung im Chip-Design für das kommende iPhone 17. (mehr …)
In den vergangenen Tagen haben heftige Unwetter den Süden und Osten Spaniens erschüttert, was zu verheerenden Überschwemmungen führte. (mehr …)
Apple hat kürzlich drei neue Mac-Modelle vorgestellt – den iMac mit M4-Chip, das MacBook Pro M4 sowie einen Mac mini,…
Die Verkaufszahlen der Apple Vision Pro bleiben unter Verschluss. Dennoch lässt sich aus vielen Berichten schließen, dass der große Markterfolg…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen