Aufgrund unerlaubter Steuerbeihilfen für seine irischen Tochterunternehmen wurde Apple von der EU-Kommission im vergangenen Jahr zu einer Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro verdonnert. Apple besteht jedoch weiterhin darauf, keine unerlaubten Praktiken angewandt zu haben, und will die Entscheidung notfalls letztinstanzlich entscheiden lassen. Bis dahin könnte es jedoch Jahre dauern. Das Geld soll bis dahin von einem „Custodian“ in einem Fonds aufbewahrt und veranlagt werden.
Die irische Finanzbehörde, die die Entscheidung der EU-Kommission ebenfalls kritisiert, sucht nun gemeinsam mit Apple nach einem oder mehreren Investmentmanagern, die das Geld auf einem Treuhandkonto verwalten sollen – eigentlich reichlich spät. Denn im Mai kritisierte die zuständige Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager dass Irland zu lange brauche, um die Steuernachzahlung einzutreiben – das hätte eigentlich bereits im Januar passieren sollen.
Bild von Anthony Sigalas (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via Mac & i
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