Erst kürzlich berichteten wir, dass die Lieferzeit des iPhone X im Apple Online Store erneut gesunken ist und damit bei nur noch ein bis zwei Wochen liegt. Schnell tauchte in den Kommentaren die Frage auf, ob dies an einer geringeren Nachfrage als angenommen oder an erhöhten Produktionskapazitäten liegt. Immerhin wurde ein Engpass bei der iPhone-X-Verfügbarkeit prognostiziert. Eine Antwort darauf weiß Analyst Ming-Chi Kuo. In einem neuen Bericht schreibt er, dass sich die bessere Verfügbarkeit auf die Lösung der Produktionsprobleme zurückführen lässt.
Kuo schreibt, dass Apple vor ein bis zwei Monaten noch rund 50.000 bis 150.000 iPhone X täglich produzieren konnte. Inzwischen liege dieser Wert bei 450.000 bis 550.000 Geräten. Als zwei Gründe für die unerwartete Produktionssteigerung nennt er die bessere Verfügbarkeit der LTE-Antenne und des Dot-Projectors für die TrueDepth-Kamera, die zuvor für den Engpass mitverantwortlich waren. Kuo geht deshalb davon aus, dass die iPhone-X-Auslieferungen im vierten Quartal um 10 bis 20 Prozent höher ausfallen werden als bisher angenommen.
Die Auslieferungen im ersten Quartal 2018 sollen im Vergleich zum aktuellen Quartal hingegen stabil oder etwas niedriger ausfallen. Ende Oktober rechnete Kuo damit, dass Apple bis Jahresende 25 bis 30 Millionen iPhone X verkaufen werde. Damals prognostizierte er noch, dass Apple die Nachfrage nach dem iPhone X in diesem Jahr nicht decken könne – mit anderen Worten, dass das iPhone X nicht sofort lieferbar sein wird. Sollte sich die Liefersituation weiterhin in diesem Tempo verbessern, könnte sich das womöglich doch noch ändern.
Via MacRumors
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