Während es kürzlich noch Gerüchte rund um eine potentielle Verlagerung der iPhone Produktion nach Indien gab, prüft Apple mittlerweile die Verlagerung der Produktion in die USA. Grund dafür dürfte die aktuelle politische Lage rund um die Wahl von Donald Trump sein.
Laut einem Bericht von Nikkei Asian Review soll Apple den bisherigen Fertiger Foxconn die Evaluierung der Verlagerung der Produktion in die USA aufgetragen haben. Auch Pegatron soll einen ähnlichen Auftrag erhalten haben. Ohne große Detailprüfung – Aufgrund der höheren Löhne wäre eine Fertigung in den USA aktuell spürbar teurer, doch ggf. winken in Zukunft, unter Präsident Trump, erhebliche finanzielle Erleichterungen. Andererseits droht eine deutliche Abschottung und eine Einschränkung des Freihandels in den USA. So sprach Trump bei einer Rede an einer Universitität in Virginia noch mit einer Importsteuer von bis zu 45 Prozent. Ob wir bald iPhones „Made in America“ sehen werden steht aber in den Sternen, so soll Pegatron die Prüfung bereits negativ abgeschlossen haben.
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