Mit den neuen iPhone-Modellen hat Apple ungewöhnliche Designentscheidungen getroffen. iPhone 6s und iPhone 6s Plus sind nicht nur geringfügig dicker als ihre Vorgänger, sondern auch etwas aber spürbar schwerer. Der Gewichtsunterschied beträgt in etwa 11 Prozent. Zuvor wurde angenommen, dass das 7000er-Aluminium, das für das widerstandsfähigere Gehäuse verwendet wurde, für die Gewichtszunahme verantwortlich ist. Der „Übeltäter“ ist tatsächlich aber das 3D-Touch-Display.
Dies geht aus den Umweltberichten der neuen iPhone-Modelle hervor. Dort ist nachzulesen, dass die Display-Einheit beim iPhone 6s 29 und beim iPhone 6s Plus 40 Gramm wiegt. Bei den Vorgängern lag das Gewicht noch bei deutlich geringeren 12 bzw. 19 Gramm. Im Vergleich dazu erscheint die Gewichtszunahme beim 7000er-Aluminiumgehäuse mit ein bis zwei Gramm geradezu marginal.
Einsparungen beim Gewicht gab es hingegen bei den Leiterplatten – vier Gramm leichter sind die Platinen der S-Modelle geworden. Wirklich verwunderlich ist das höhere Gewicht des 3D-Touch-Displays aber nicht. Immerhin musste Apple für die Technologie eine neue Schicht samt Sensor in der Display-Einheit unterbringen, die den auf das Touch-Display ausgeübten Druck messen kann.
Via 9to5Mac
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