Das nächste iPad Pro mit OLED-Display könnte einen erheblichen Preisanstieg erfahren. Dieser Schritt von Apple markiert einen Wendepunkt in der Preisgestaltung von Premium-Tablets – und wirft Fragen auf.
Apple plant, bei seinem kommenden iPad Pro auf OLED-Displays umzusteigen. OLED-Screens sind bekannt für ihre überlegene Darstellung von Farben und Schwarzwerten. Der Wechsel verspricht erhebliche Verbesserungen bei Kontrast, Helligkeit und Reaktionszeit. Dieser technologische Fortschritt wird jedoch seinen Preis haben. Das 11-Zoll-Modell könnte ab 1.500 US-Dollar (ca. 1.800 bis 1.950 Euro) starten, ein Anstieg um rund 87 Prozent gegenüber dem aktuellen Modell.
Für das 12,9-Zoll-Modell prognostiziert der Leaker yeux1122 Preise zwischen 1.800 und 2.000 US-Dollar. Dies wäre eine Steigerung von etwa 60 Prozent. Damit würde das iPad Pro in das Preisgebiet der Apple-MacBooks mit Pro-Prädikat eindringen. Es deutet sich an, dass das iPad Pro damit vor allem für professionelle Nutzer:innen in den Bereichen Video, Fotografie oder Audio interessant sein wird.
Neben dem höheren Preis scheint Apple, die kommende Tablet-Generation mit mehr Speicher und weiteren Vorzügen auszustatten. Die neuen Geräte sollen die dünnsten und leichtesten Tablets auf dem Markt sein. Trotz des hohen Preises könnten diese Verbesserungen für bestimmte Nutzer:innen einen Mehrwert darstellen und den Kauf rechtfertigen – für andere Nutzer:innen wird dann wohl das bisher kaum abgesetzte iPad Air interessant werden.
Via Naver
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