Kommenden Freitag soll das neue iPad Pro in den Handel starten – dabei liegt das Hauptaugenmerk dieses Mal vor allem beim größeren Modell. Mit dem 12,9 Zoll Gerät zeigt Apple erstmalig Hardware mit Mini-LED, gerade bei der Herstellung dieser Mini-LED-Displays soll es jetzt aber zu Lieferengpässen kommen.
Schon kurz vor der Vorstellung im April, hat Bloomberg berichtet, dass es nur sehr geringe Stückzahlen zum Start geben wird. Mittlerweile ist die Lieferzeit des größeren Modells im Juli angekommen, noch gibt es auch wenige Versandbestätigungen für das größere Modell. Bloomberg hat nun einen Artikel nachgelegt und berichtet, dass die Fertigungsprobleme weiterhin anhalten.
Während es Apple sonst oft schafft mit Engpässen gut umzugehen, zieht der Mangel hier erhebliche wirtschaftliche Schäden nach sich. Bereits im Rahmen der letzten Quartalszahlen hat Apple dies angedeutet. Bloomberg beziffert den Schaden hier diesmal auf knapp vier Milliarden US-Dollar Umsatz.
Die Engpässe bei der Produktion von Mini-LED-Panels wird auch noch weitere Auswirkungen haben, so gibt es aktuell viele plausible Gerüchte, das Apple bei der Einführung der neuen Technik bei Macs länger als geplant warten könnte.
Via Bloomberg
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