Milliardär Carl Icahn hat gegenüber CNBC bekannt gegeben, seine Apple-Aktien verkauft zu haben. Als Grund nennt der Investor die Abhängigkeit Apples vom chinesischen Markt. „Man sorgt sich ein wenig – und vielleicht auch mehr als ein wenig – über die Haltung von China“, so Icahn. Die Regierung dort könne es Apple sehr schwer machen, seine Produkte in China zu verkaufen.
Icahn hielt zu Spitzenzeiten bis zu etwa einem Prozent der Apple-Aktien und traf sich mehrmals mit CEO Tim Cook um über die Zukunft des Unternehmens zu sprechen. Er vertrat lange Zeit die Meinung, dass die Apple-Aktie stark unterbewertet sei. Trotz des Ausstiegs aus seinem Investment lobt Icahn das Unternehmen und dessen Chef. Apple sei „ein großartiges Unternehmen“ und Tim Cook mache „großartige Arbeit“.
Erst kürzlich hat die Regierung in China den iBooks Store und den Verkauf von Filmen über den iTunes Store in China unterbunden. Das Angebot startete erst wenige Monate zuvor. Die genauen Hintergründe für diesen Schritt sind noch unklar.
Bild von drew_dslr (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via CNBC
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