In iOS 17: Fotos in Sticker verwandeln – So geht’s

Mit iOS 17 bietet Apple eine erstaunliche Neuerung. Nachdem iOS 16 bereits die Möglichkeit bot, Subjekte aus Fotos auszuschneiden, legt iOS 17 noch eins drauf: Fotos können jetzt in Sticker umgewandelt werden!

iOS 17 öffnet neue Möglichkeiten

Es mag zuerst unwahrscheinlich klingen, doch es ist wahr. Besonders in iMessage können diese Sticker ein echtes Highlight sein. Zum Beispiel das Foto der eigenen Katze wird in einen Sticker verwandelt und in einem Chat verschickt – der Effekt ist beeindruckend. Fragen nach dem Vorgehen beantwortet unser Text.

Schritt-für-Schritt zu eigenen Stickern

Mit iOS 17, aktuell noch in der öffentlichen Beta, lässt sich wie folgt vorgehen:

1. Die Fotos-App öffnen und das gewünschte Bild auswählen.
2. Das gewünschte Objekt im Foto lange drücken, bis ein leuchtender Rand erscheint, und dann die Option zum Hinzufügen von Stickern auswählen.
3. Das Foto wird in einer Leiste mit aktuellen Stickern angezeigt.
4. Effekt zum Sticker hinzufügen oder direkt speichern.

Sticker stets griffbereit

Einmal erstellt, lassen sich die Sticker über die iOS-Tastatur jederzeit abrufen. Einfach das Smiley-Symbol antippen, um auf die Sticker

Ein Tipp am Rande: Sticker mit dem gewissen Etwas

Ein Effekt kann dem Sticker das gewisse Etwas verleihen. Optionen wie Outline, Puffy oder Shiny geben dem Sticker eine besondere Note. Mit dem „Shiny“-Effekt beispielsweise reflektiert der Sticker das Licht, was für eine realistische Bewegung sorgt.

Ein weiteres Highlight: Bewegliche Sticker

Für Fans von Live Fotos gibt es gute Nachrichten: Es ist möglich, bewegliche Sticker zu erstellen. Der Prozess ähnelt dem für normale Fotos, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Live-Option aktiviert ist.

Zum Abschluss

iOS 17 revolutioniert die Art und Weise der Interaktion mit Fotos. Durch die neue Sticker-Funktion bietet Apple eine kreative Möglichkeit, Erinnerungen auf innovative Weise zu teilen. Es bestätigt erneut, dass Apple kontinuierlich daran arbeitet, das Benutzererlebnis zu erweitern und zu optimieren.

Quelle: The Verge
Foto: Nico Ernst (CC-By-4.0)