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iMac 27: Veröffentlichung frühestens Ende 2023

iMac 27 Apple's 32-Zoll-iMac möglicherweise erst Ende 2024

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Apple hat beinahe alle Macs auf M-Prozessoren umgestellt. Zwei Modelle fehlen noch – so auch der iMac 27. Neue Gerüchte gehen von weiteren Verzögerungen aus.

Alle Macs sind bereits mit M-Prozessoren ausgestattet – Alle? Nein, zwei Modelle zieren sich nach wie vor. Während der Mac Pro eher wenige Nutzer:innen wirklich interessieren dürfte, ist der iMac 27 für eine deutlich größere Käuferschaft interessant. Aktuell bietet Apple nur den kleinen iMac mit M1 Prozessor an, noch dazu in adretten Farben, von dem größeren Modell fehlt aber seit Langem jede Spur.

Einige Analysten, unter anderem Mark Gurman, gehen davon aus, dass Apple hier noch längere die Geduld von Kund:innen strapazieren könnte.

„Ich habe nichts gesehen, was darauf hindeutet, dass es einen neuen iMac vor der M3-Chip-Generation geben wird, die frühestens gegen Ende dieses Jahres oder im nächsten Jahr erscheinen wird“, schrieb Gurman. „Wenn Sie also beim iMac bleiben wollen, müssen Sie sich einfach gedulden.“

iMac 27 mit großen Änderungen?

Das Warten könnte sich aber auszahlen – so soll Apple angeblich auf ein Mini_LED Display setzen. Vergleichbar mit dem MacBook Pro 14 und 16. Ebenso soll das Display 120 Hz Bildwiederholungsfrequenz unterstützen. Der Nachteil könnte dann der Preis sein. Das 27 Zoll Studiodisplay mit 5K Auflösung kommt auf mindestens 1.749 Euro. Ohne Mini-LED und ohne Mac im Inneren.

Via MacRumors

 

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Tags: M3, Update, iMac, iMac 27, Mini-LED

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