Chromebooks sind auf der Überholspur – das deuten zumindest die Daten von IDC an. Die Analysten gehen davon aus, dass die Verkäufe der vor allem im US-Bildungsbereich beliebten Computer in den USA im ersten Quartal 2016 erstmals die Mac-Verkäufe überholt haben. Apple soll 1,8 Millionen Geräte abgesetzt haben, was einem Plus von 5,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspräche.
Wie viele Chromebooks die verschiedenen Hersteller insgesamt verkaufen konnten, verrät IDC nicht – die Verkäufe würden aber zumindest über jenen von Apple liegen. Der Erfolg der Chromebooks dürfte sich jedoch weitgehend auf die USA beschränken, außerhalb des Heimatmarktes von Google scheinen sich die zumeist preisgünstigen Notebooks noch nicht durchgesetzt zu haben.
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