Vergangenen Freitag startete die Vorbestellung für den Apple HomePod. Einige Features werden ab dem Start nicht verfügbar sein, trotz Verschiebung. Dennoch gab sich Apple kämpferisch. Das Gerät soll sich vor allem durch die Funktionen von der Konkurrenz abheben. Einen kleinen Einblick gibt das Thema Privatsphäre.
Egal ob Google oder Amazon – die digitalen Assistenten geben sich durchwegs gesprächig. Sofern private Accounts verknüpft sind, geben sie gerne Auskunft über Termine oder Erinnerungen. Apple hebt sich hier intelligent von der Konkurrenz ab
So ist der HomePod in der Lage, diverse Funktionen und Anfragen zu deaktivieren, sofern der Besitzer nicht zu Hause ist. Apple Music bleibt dabei aber für andere Anwesende aktiviert. Eine richtige Privatsphäre ist dies zwar auch noch nicht – der Besitzer könnte nur in einem anderen Raum sein – aber ein guter Schritt.
Although everyone in your apartment will be able to use the speaker, only the person who sets up HomePod on their iCloud account will be able to send texts, set up reminders, and get calendar notifications via voice commands.
If you do set up personal notifications on HomePod, these will only be available when you are on the network, so you don’t need to worry about your texts being read aloud at home when you are at work. If you don’t want them read aloud when you’re home, you can go into your HomeKit settings and turn off the notifications.
Die Hinweise stammen aus einer internen Dokumentation, die an Apple Store Mitarbeiter versendet wurde.
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