Seit letzter Woche ist der HomePod 2023 erhältlich – und ein YouTuber hat den neuen, smarten, Lautsprecher jetzt auseinandergenommen.
Bereits im Vorfeld, aufgrund der technischen Angaben von Apple, war klar: Es gibt einige Änderungen beim Innenleben. Apple setzt jetzt auf einen Prozessor aus der Apple Watch, genauso wie beim HomePod Mini. Zudem kommen im Vergleich zur ersten Generation weniger Hochtöner. Es sind nur noch fünf, anstatt sieben. Erhebliche Verbesserungen gibt es auch: Das Stromkabel ist jetzt abnehmbar.
Ein weiter Unterschied ist die Siri-Fläche am oberen Ende. Wie beim HomePod Mini ist diese mittlerweile leicht eingelassen. Die Leuchtfläche an sich ist deutlich größer. Um an das Innenleben zu kommen, muss der Fuß abgenommen werden – dieser hinterlässt übrigens nach wie vor Ringe auf Holzflächen
.Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenGeekbit gibt an, dass die neue Variante wesentlich leichter auseinandergebaut werden kann. Wir werden sehen, ob iFixit diese Einschätzung teilt und damit einen höheren Reparaturscore vergibt.
Via YouTube
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen