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Gesundheitsfunktionen für AirPods geplant

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Das Gerücht ist nicht neu – Mark Gurman facht es in seinem Power On Newsletter aber neu an. Apple soll an Gesundheitsfunktionen für die AirPods arbeiten.

In seinem aktuellen Power On Newsletter äußert sich Mark Gurman von Bloomberg zu möglichen Plänen von Apple bezüglich Gesundheitsfunktionen in den AirPods. Lange schon gibt es Gerüchte, das Apple hier auch Sensoren integrieren könnte. Anderer Hersteller machen es schon seit längerer Zeit vor – vor allem die Pulsmessung im Ohr scheint durchaus zuverlässig zu sein. Gurman denkt den Ansatz aber weiter.

Gesundheitsdaten und AirPods

So soll Apple bis 2025 die Möglichkeit bieten „eine gewisse Art von Hördaten“ aus den AirPods zu erhalten. Bereits letztes Jahr hat Apple einige Funktionen veröffentlicht, die eher in die Richtung eines Hörgeräts gehen. „Live-Mithören“ und „Konversationsverstärkung“ ist für Menschen mit Hörproblemen gedacht. Auf der anderen Seite finden wir in Apple Health die Auswertung über die durchschnittliche Lautstärke – die sich langfristig, sofern sie zu hoch ist, auch negativ auf unser Gehör auswirken kann.

Apple soll im Austausch mit der FDA stehen um derartige Funktionen zu erweitern. Ebenso spricht der Analyst aber auch die Möglichkeit an klassische Gesundheitssensoren zu integrieren. In Patentschriften finden sich immer wieder Hinweise auf Elektrokardiogramm-Sensor, Impedanzkardiografie, galvanische Hautreaktion, VO2-Messung und Thermometer.

Via Power On

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Tags: AirPods, Kopfhörer, Gesundheit, Mark Gurman, Gurman, Gesundheitsdaten, Hörgerät

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