https://unsplash.com/photos/ipDhOQ5gtEk
Trendforce Analysten behaupten, Apples AR-Headset erscheine nur mit einem monatlichen Abonnement. Grund sei die notwendige Zusatzsoftware.
Bisherige Gerüchte drehten sich zumeist um den Kaufpreis des offensichtlich kommenden AR-Headsets von Apple. Je nach Quelle liest man Preise zwischen 1000 und 3000 Dollar für das Gerät. Laut Trendforce wird der Markt von der HoloLens 2 dominiert. Man erwartet, dass recht starke Absatzzahlen von Oculus- und Microsoft-Brillen Apple bereits dieses Jahr zum Handeln zwingt.
„In Anbetracht der Leistungsanforderungen an die Hardware und der Bruttogewinnmargen wird Apple wahrscheinlich auf den kommerziellen Markt abzielen und die gleiche Preisstrategie wie HoloLens verfolgen“, führt der Bericht aus.
Aktuell wird die HoloLens 2 von Microsoft als Einmalkauf vermarktet. Es gibt Abonnements mit der HoloLens 2, die sich jedoch ausschließlich um Apps von Drittanbietern drehen. Also ein Softwareabo inklusive der HoloLens 2. Da jedes AR- oder VR-Headset
Apps erfordert, scheint Trendforce davon auszugehen, dass Apple selbst dieses Modell wählen wird. Ein Einmalkauf des AR-Headsets und ein Abonnement für die zentrale Software. Dies muss nicht das Betriebssystem sein.So ungewöhnlich ein solches Modell für Apple ist, so zukunftsweisend könnte es sein. Spätestens in der Nach-iPhone Ära wird die Hardware hinter der Software verschwinden und damit auch die abofreie, sinnvolle Nutzung der Hardware.
Via Appleinsider
Bildquelle Unsplash
Apple arbeitet laut einem neuen Bericht von The Elec weiterhin am ersten OLED MacBook Pro, das wie geplant im Jahr 2026 erscheinen soll. (mehr …)
Spieleprogrammierung mit ChatGPT ist nichts neues, aber das neue Modell o3mini soll dahingehend noch einige Verbesserungen erfahren haben. Das wollte…
Elon Musk hat ein beeindruckendes Kaufangebot über 97,4 Milliarden Dollar unterbreitet, um die Kontrolle über OpenAI zu übernehmen. (mehr …)
Apple hat mit den Powerbeats Pro 2 neue tragbare Audioprodukte mit deutlichen Verbesserungen vorgestellt. Im Fokus stehen optimierter Klang, erweitere…
Der ARM-CEO, Rene Haas, hat in einem neuen Interview seine Einschätzung zur Kontroverse um das chinesische KI-Startup DeepSeek abgegeben. (mehr …)
OpenAI plant, einen eigenen KI-Chip zu entwickeln und bereits Ende 2025 einzusetzen. Damit möchte das Unternehmen unabhängiger von externen Anbietern…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen