Aufschläge sollten gut kalkuliert sein.
Gene Levoff gilt als hochrangiger Vertreter der Apple-Rechtsabteilung. Früher wurde er als „Director of Corporate Law“ geführt. Die SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) hat jetzt Ermittlungen gegen ihn eingereicht und Klage erhoben.
Levoff war dafür verantwortlich, börsenrechtliche Abläufe korrekt umzusetzen. Dabei ging es vor allem um Sperrfristen – also die Zeitpunkte, in denen Apple-Mitarbeiter aufgrund möglicher Insiderinformationen keine Aktien handeln durften.
Im konkreten Fall hat Levoff eine Black Period verhängt – 60 Stunden vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen, in denen Mitarbeiter nicht handeln durften. Er selbst hielt sich aber nicht daran und handelte an der Börse. Insgesamt vier solcher Fälle soll es gegeben haben.
Apple hat bereits letztes Jahr auf die Sachlage reagiert, seit Juni 2018 war Levoff beurlaubt – seit September ist er nicht mehr für Apple tätig.
Via Bloomberg
Apple hat mit iOS 18.4 auch ein Firmware-Update für die USB-C-Version der AirPods Max veröffentlicht. Es soll verlustfreies Audio und…
Apple hält unbeirrt an einer alten Designidee fest – dem iPhone aus durchgängigem Glas. Ein neues US-Patent, das Apple kürzlich…
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen