Gene Levoff gilt als hochrangiger Vertreter der Apple-Rechtsabteilung. Früher wurde er als „Director of Corporate Law“ geführt. Die SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) hat jetzt Ermittlungen gegen ihn eingereicht und Klage erhoben.
Levoff war dafür verantwortlich, börsenrechtliche Abläufe korrekt umzusetzen. Dabei ging es vor allem um Sperrfristen – also die Zeitpunkte, in denen Apple-Mitarbeiter aufgrund möglicher Insiderinformationen keine Aktien handeln durften.
Im konkreten Fall hat Levoff eine Black Period verhängt – 60 Stunden vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen, in denen Mitarbeiter nicht handeln durften. Er selbst hielt sich aber nicht daran und handelte an der Börse. Insgesamt vier solcher Fälle soll es gegeben haben.
Apple hat bereits letztes Jahr auf die Sachlage reagiert, seit Juni 2018 war Levoff beurlaubt – seit September ist er nicht mehr für Apple tätig.
Via Bloomberg
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