Nachdem es gestern ein paar negative Schlagzeilen zu den neuen iMac-Modellen gab, haben wir nun Positives zu berichten. Erste Benchmark-Ergebnisse aus Geekbench 3 zeigen, dass die Broadwell- bzw. Skylake-Prozessoren in den neuen iMacs rund 7 bis 20 Prozent schneller arbeiten als in den Vorgängern.
So erreicht der iMac 21,5″ Retina 4K, der in der Standardausführung mit einem Intel Core i5 mit 3,1 GHz ausgestattet ist, Single- und Multi-Core-Werte von 3.787 bzw. 12.803 Punkte. Das vergleichbare Vorgängermodell war noch mit einer Haswell-CPU mit 2,9 GHz ausgestattet und kommt auf ein Ergebnis von 3.543 bzw. 10.685 Punkten.
Auch beim iMac 27″ Retina 5K, der mit Prozessoren der aktuellen Skylake-Generation ausgestattet ist, sind Leistungsverbesserungen messbar. Das schwächere Modell ist mit einem Intel Core i5 mit 3,2 GHz ausgestattet und kommt in Geekbench 3 auf Werte von 3.931 bzw. 12.079 Punkten. Das Vorgängermodell, ebenfalls mit einer 3,2-GHz-CPU, kommt auf 3.329 bzw. 10.632 Punkte.
Das neue High-End-Gerät ist in der Standardausführung mit einem Prozessor mit einer Taktfrequenz von 3,3 GHz ausgestattet und kommt auf einen Single-Core-Wert von 4.214 bzw. einem Multi-Core-Wert von 13.081 Punkten. Der Vorgänger erreicht in Geekbench, obwohl mit 3,5 GHz eine höher getaktete CPU verbaut war, Werte von 3.844 bzw. 12.192 Punkten.
Via MacRumors
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen