Der amtierende FBI-Direktor James Comey schreibt im amerikanischen Blog Lawfare, dass durch das Modifizieren der iPhone Software für ein spezielles Gerät keine der befürchteten Auswirkungen für die Integrität der Verschlüsselung und die Sicherheit der Daten der Kunden entstünde.
Comey geht davon aus, dass die rechtlichen Auswirkungen sehr „schmal“ und die Erfolgsaussichten gering sind. Der Wert der Hilfe durch Apple wäre auch nur begrenzt, denn die Technologie würde sich ja konstant weiterentwickeln.
Man möchte lediglich Zugang zu eben diesem speziellen Telefon erhalten, indem man den Passcode rät. Ohne die Möglichkeit, dass nach einer bestimmten Anzahl von Fehleingaben das Gerät den Inhalt zerstören würde und ohne dass man Jahre für das Raten der richtigen Codes benötigen müsste.
Man wisse nicht, ob das Gerät Informationen über weitere Terroristen enthalte, aber es wäre aus seiner Sicht fahrlässig diesen Weg nicht zu gehen.
Weiter schreibt Comey, dass weder Konzerne noch das FBI darüber entscheiden sollten, wie künftig mit solchen Dingen umgegangen werden soll. Die Entscheidung läge beim amerikanischen Volk, das darüber befinden muss, wie es regiert werden möchte. Man solle nicht auf die Stimmen hören, die am lautesten rufen. Das Ziel sollte es seiner Ansicht nach sein, die richtige Balance zwischen Datenschutz und Sicherheit zu finden.
Bereits am vergangenen Donnerstag hatte die Mutter eines der Opfer in einem Interview für die New York Post Apple in seiner Postion bestärkt, im dem sie die Privatsphäre aller Amerikaner über die Forderungen des FBI gestellt hat.
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