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Facebook gibt negative App Transparency-Meinung auf

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Anfangs war Facebooks CEO Mark Zuckerberg stark gegen die kommenden App-Tracking-Vorschriften in dessen App Stores. Doch er scheint seine negative Position geändert zu haben.

Zuckerberg sei nun der Meinung, dass sein Unternehmen sogar von den Änderungen profitieren könne. Gerade diese Änderungen könnte mehr Kunden dazu bringen, sich auf Facebook zu positionieren. Die für Unternehmen interessanten Kundendaten dürften  nur mehr innerhalb des Facebook-Netzwerks verwendet werden.

Facebook gerät ins Hintertreffen

Diese Aussage von Zuckerberg ist im Grunde die freundlichste, die der Facebook-CEO bisher über die neuen App Transparency-Regeln von Apple öffentlich tätigte. Da Apple laut Berichten nicht die Absicht habe, die Einführung der App Tracking Transparency zu stoppen oder gar noch zu ändern, blieb Facebook nichts anderes übrig, als seinen offiziellen Standpunkt darüber zu ändern.

Wie wir bereits berichteten, müssen die im App Store vertretenen Applikationen ab der kommenden iOS-Version 14.5 die ausdrückliche Erlaubnis der Nutzer einholen, um deren Nutzung über mehrere Webseiten und Apps, für deren Marketing verwenden zu können.

In der jüngeren Vergangenheit hatte Facebook unter anderem mehrere ganzseitige Anzeigen in diversen Printmedien untergebracht, um Apple schlecht zu machen und als Gegner kleinerer Unternehmen darzustellen.

Via macrumors

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Tags: App Transparency, Apple, App Store, iOS 14.5

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