Manchen Facebook-Nutzern dürfte es bereits aufgefallen sein – das soziale Netzwerk hat heute mit der weltweiten Ausrollung des neuen Like-Button begonnen. Dieser erlaubt es künftig, Statusbeiträge nicht mehr nur mit einem „Gefällt mir“ zu markieren, sondern aus fünf weiteren Möglichkeiten (Love, Haha, Wow, Traurig, Wütend) auszuwählen. Es handelt sich bei der Änderung um den vor einigen Wochen kolportierten „Dislike“-Button, der in den Medien herumgeisterte.
In den mobilen Apps von Facebook muss man zur Nutzung der neuen Funktion einfach länger auf den „Gefällt mir“-Button klicken. Anschließend kann man eine der fünf neuen Emotionen auswählen. Auf der Webseite muss man mit der Maus lediglich kurz über dem Like-Button bleiben und die neuen Optionen entfalten sich. Im Newsfeed selbst werden alle Markierungen zusammengezählt, eine Aufschlüsselung darüber, welche Emotionen wie oft angeklickt wurden, erhält man nach einem Klick.
Facebook ist sich bewusst, dass es sich dabei um eine weitreichende Änderung im sozialen Netzwerk handelt. Man sei jedoch sehr bedacht vorgegangen und habe im letzten Jahr anhand von Fokusgruppen und Befragungen untersucht, welche Reaktionen von den Nutzern am häufigsten abgegeben werden. In ausgewählten Märkten wurde die neue Funktion bereits seit letztem Jahr erfolgreich getestet.
Via Facebook
Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…
Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)
Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…
Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…
Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…
Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen