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EU Genehmigt 5 Milliarden Euro Staatshilfe für Halbleiterwerk in Dresden

Sicherheitslücke in Apple-Chips ESMC Halbleiterwerk Dresden

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Die Europäische Kommission hat am Dienstag eine deutsche Staatshilfe in Höhe von 5 Milliarden Euro genehmigt, die den Bau eines neuen Mikrochip-Werks in Dresden unterstützen soll. Das Werk wird von der European Semiconductor Manufacturing Company (ESMC) betrieben, einem Joint Venture zwischen der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), Robert Bosch, Infineon und NXP.

Ziel: Halbleiterproduktion in Europa stärken

Mit der Genehmigung dieser Subvention will die EU die Halbleiterproduktion innerhalb Europas stärken und unabhängiger von internationalen Lieferketten werden. Die Entscheidung ist Teil einer größeren Initiative der EU, die Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Halbleitertechnologie zu erhöhen und technologische Souveränität zu erreichen.

Bedeutung für Deutschland und Europa

Das neue Werk in Dresden, das durch diese großzügige staatliche Unterstützung ermöglicht wird, soll einen wesentlichen Beitrag zur Sicherstellung der Chipversorgung in Europa leisten. Dies ist besonders wichtig, da Halbleiter eine Schlüsselrolle in vielen Industrien spielen, von der Automobilindustrie bis hin zu Hightech-Produkten.

Die Beteiligung namhafter Unternehmen wie TSMC, Robert Bosch, Infineon und NXP zeigt die strategische Bedeutung dieses Projekts für die europäische Halbleiterindustrie. Die Fertigungsstätte in Dresden wird eine der modernsten ihrer Art sein und dazu beitragen, die Abhängigkeit Europas von ausländischen Halbleiterlieferanten zu verringern.

Via: Reuters
Titelbild: KI (Dall-e)

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Tags: europäische Technologie, TSMC, Dresden, Halbleiter, Infineon, NXP, ESMC, EU Staatshilfe, Mikrochip-Produktion, Robert Bosch

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