Das aktuelle Programm zum Tausch von Akkus hat offenbar unangenehme Begleiterscheinungen für Apple Stores. Mit dem gestiegenen Aufkommen von derartigen Reparaturen steigen auch die Unfälle. Während es diese Woche bereits Verletzte in Zürich gab, gibt es jetzt einen neuen Zwischenfall mit Rauchentwicklung in Valencia, Spanien.
Der Vorfall ereignete sich im Apple Store Calle Colón im oberen Geschoss. Während einer Reparatur überhitzte ein Akku und löste eine enorme Rauchentwicklung aus. Die Rauchmelder aktivierten sich vorschriftsgemäß und die Feuerwehr rückte an. Nach der Evakuierung zog der Rauch durch geöffnete Fenster ab. Der Akku wurde mit Quarzsand, den Sicherheitsrichtlinien entsprechend, gelöscht.
Zum Glück gibt es aktuell keine Berichte über Verletzte, auch der Servicemitarbeiter erlitt keine Verletzungen.
Derartige Probleme sind bei modernen Lithium-Ionen nicht selten und lassen sich auf die Bauform zurückführen. Bei äußeren Einwirkungen – wie dem Öffnen des Gerätes – können die Elektrolyte sich gegenseitig berühren und so in Reaktion mit Umgebungsluft zu einer Rauchentwicklung führen. Anders als bei den Problemen des Galaxy Note 7 treten diese Fälle aktuell jedoch immer im Fall eines Austausches, nicht bei gewöhnlicher Nutzung, auf.
Auch in München kam es heute Nachmittag, wie die TZ München berichtet, zu einem Feueralarm – dort handelte es sich aber nur um einen Fehlalarm. Nach der Räumung wurde der Betrieb normal fortgesetzt.
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