Dass die russische Gesetzgebung nicht allzu Gay-friendly ist, ist hinlänglich bekannt. Nun könnte auch Apple in Konflikt mit dem Gesetz zum Verbot homosexueller Propaganda geraten. Grund sind die Emoji. Apple hat in den vergangenen Jahren eng mit dem Unicode-Konsortium zusammengearbeitet, um die Vielfalt unter den beliebten Smileys zu erhöhen – darunter auch die Darstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren und Regenbogenfamilien. Deshalb wurde gegen das Unternehmen nun eine Untersuchung eingeleitet.
Die Polzeit in der Region Kirov hat die Untersuchungen aufgenommen, nachdem sie eine Beschwerde eines orthodoxen Aktivisten und Rechtsanwaltes erhalten hatte. Dieser sieht in der Darstellung gleichgeschlechtlicher Paare bei den Emoji eine Verletzung gegen das Verbot zur Bewerbung von nicht-traditionellen sexuellen Beziehungen. Apple könnte nun eine Strafe in Höhe von bis zu einer Million Rubel drohen. Das klingt erstmal nach viel, umgerechnet sind das aber weniger als 14.000 Euro.
Via 9to5Mac
Microsoft hat mit dem Majorana 1 einen neuen Quantenchip präsentiert, der die Entwicklung von Quantencomputern maßgeblich vorantreiben soll. (mehr …)
Apple bringt das neue Apple, iPhone 16e, iOS 18.3.1, Apple C1, A18-Chip, Fusion-Kamera, Satelliten-Features, Datenschutz, Verkaufsstart auf den Markt –…
Die Übernahme des KI-Start-ups Humane durch HP sorgt für Schlagzeilen. Gleichzeitig markiert sie das endgültige Aus für den ambitionierten, aber…
Apple hat ungewöhnlicherweise am Freitagabend iOS 18.4 Beta 1, macOS 15.4 und weitere veröffentlicht. Die Betas enthalten das erste mal…
Das kürzlich veröffentlichte iPhone 16e hat einige beeindruckende Neuerungen zu bieten – nicht zuletzt das selbst entwickelte C1-Modem für 5G. Allerdings sorgte das Fehlen von…
Apple bringt mit einem kommenden Update die Visual Intelligence-Funktion – bisher exklusiv für die iPhone 16-Serie – nun auch auf das ältere iPhone 15…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen