Elterliche Kontrolle: Apple plant neue Funktionen

Das ging schnell: Erst kürzlich wurde ein offener Brief an Apple gerichtet, darin wurden die Funktionen für die elterliche Kontrolle unter iOS kritisiert. Investoren fordern die Aufrüstung dieser Features, um Eltern mehr Kontrolle zu geben und letztlich auch Smartphone-Sucht zu bekämpfen bzw. zu verhindern. Apple hat bereits reagiert und gelobt Besserung. 

Apple hat sich jetzt gegenüber einigen amerikanischen Medien, unter anderem dem Wall Street Journal, zu Wort gemeldet. Demnach seien neue Funktionen für die Zukunft geplant.

“We think deeply about how our products are used and the impact they have on users and the people around them. We take this responsibility very seriously and we are committed to meeting and exceeding our customers’ expectations, especially when it comes to protecting kids.”

Funktionen für elterliche Kontrolle

Apple nutzt dabei auch die Chance, auf die bisherigen Optionen und Funktionen hinzuweisen. Eltern können den Zugriff auf Apps, Webseiten, Filme, Lieder und Bücher einschränken. Auch die Nutzung von mobilen Daten, Passworteinstellungen und einige andere Features lassen sich sperren. Diese Features wurden bereits 2008 eingeführt.

 

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts

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