Lange Zeit hat Apple nur zahlenden Entwicklern einen Zugriff auf Betaversionen gewährt, seit zwei (OS X) bzw. einem Jahr (iOS) können nun auch Privatnutzer die Vorabversionen der neuen Betriebssysteme testen. In einem Interview hat Apple-Manager Eddy Cue nun verraten, wie es zu diesem Sinneswandel kam. Hintergrund war das Debakel rund um iOS 6 und der Tausch von Google Maps durch Apple Maps.
Dies führte damals zu heftiger Kritik, personellen Konsequenzen und einer öffentlichen Entschuldigung von Apple. „Für alle von uns, die in Cupertino leben, war Maps hier ziemlich gut. Nicht? Das Problem war für uns also nicht ersichtlich. Wir konnten es damals nicht an eine große Zahl an Nutzern geben, um solches Feedback zu bekommen. Jetzt können wir das“, so Eddy Cue. „Der Grund, warum du als Kunde iOS testen kannst, ist wegen Maps.“
Steve Jobs habe hingegen nie Public-Betatests durchführen wollen, wie Fast Company, die das Interview durchgeführt haben, schreibt.
Via Fast Company
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