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Drittanbieter-App-Stores: Ab März 2024 wird es ernst

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Der Digital Markets Act kommt, damit verbunden sind auch einige Veränderungen für Apple. Kommen im März 2024 wirklich Drittanbieter-App-Stores?

Ab März 2024 könnte Apple gezwungen sein, Drittanbieter-Stores auf seinen Geräten zuzulassen. Doch wird das wirklich passieren? Hier erfährst Du mehr über die möglichen Auswirkungen dieser Entscheidung.

Der Digital Markets Act und seine Auswirkungen

Die Europäische Kommission hat den Digital Markets Act (DMA) auf den Weg gebracht. Apple wurde offiziell als „Gatekeeper“ eingestuft und reiht sich damit neben Google, Amazon und anderen „Big Playern“ ein. Laut einem Bericht von Reuters müssen diese Unternehmen ihren „Gatekeeper“-Status bestätigen. Ab dem 5. März 2024 könnte Apple daher gezwungen sein, Drittanbieter-Stores auf seinen Geräten zuzulassen.

Wird sich etwas ändern?

Die Website 9to5Mac geht davon aus, dass sich zunächst nicht viel ändern wird. Apple könnte gegen die DMA-Regelung vorgehen und argumentieren, dass der eigene App Store die einzige Möglichkeit ist, Nutzer:innen und Entwickler:innen vor Angriffen, Malware und Betrügereien zu schützen, die über einen Drittanbieter-Store außerhalb der Kontrolle liegen würden.

Drittanbieter-App-Stores: Wie wird Apple reagieren?

Es bleibt spannend zu sehen, wie Apple versuchen wird, die tatsächliche Umsetzung zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Bisher hat das Unternehmen noch keine Stellungnahme zu möglichen Sideloading-Optionen für iPhone und iPad abgegeben.

Via 9to5Mac

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Tags: Apple, App Store, EU, DMA

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