Die geplante Übernahme von Figma durch Adobe für 20 Milliarden Dollar ist gescheitert. Unter dem Druck von Regulierungsbehörden haben beide Unternehmen ihre Fusionspläne aufgegeben. Dieser Fall beleuchtet die Komplexität kartellrechtlicher Prüfungen in der Tech-Branche.
Die Aufsichtsbehörden in Großbritannien und der EU übten erheblichen Druck auf Adobe und Figma aus. Sie befürchteten, dass die Übernahme Adobes Marktmacht zu stark festigen würde. Dies hätte negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation im Bereich der Designsoftware haben können.
Adobe und Figma haben sich entschieden, getrennte Wege zu gehen. Adobe muss nun eine Rückabwicklungsgebühr von 1 Milliarde Dollar zahlen. Beide Unternehmen betonen, unabhängig voneinander erfolgreich zu sein. Die Entscheidung zeigt, wie komplex kartellrechtliche Überlegungen sein können.
Via The Verge
Apple hat ein neues Serviceprogramm für das iPhone 14 Plus gestartet. Ein „sehr kleiner Prozentsatz“ der Geräte zeigt möglicherweise keine…
Laut einem Bericht des südkoreanischen Portals ETNews wird die gesamte iPhone 17-Reihe, die für das kommende Jahr erwartet wird, mit…
Das Pixelmator-Team hat bekanntgegeben, dass es plant, Teil von Apple zu werden. Dies ist ein bedeutender Schritt für die beliebte…
Der neue Mac mini mit dem M4 Pro-Chip wird der schnellste Desktop-Mac von Apple sein und übertrifft sogar die Leistung…
Apple erweitert die Kompatibilitätsliste des Poliertuchs um die neuen Macs. Auch und insbesondere für die Geräte mit Nanotexturglas auf dem…
Das war eine aufregende Woche für Apple. An drei Tagen hat der Konzern neue Macs vorgestellt. Dazu gehören der iMac,…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen