Apple hat mit dem iMac M3 dieses Jahr einen neuen iMac – ohne äußerliche Veränderungen – vorgestellt. Doch was hat sich seit dem M1 wirklich verändert? Ein genauerer Blick auf das Innenleben des Geräts offenbart einige interessante Details.
Auf den ersten Blick scheint der iMac M3 seinem Vorgänger, dem M1, sehr ähnlich zu sein. Das Innendesign ist nahezu identisch, abgesehen vom neuen M3-Chip. Eine kleine, aber feine Änderung ist die Reduzierung der Pufferbatterie von zwei auf eine Knopfzelle. Dies macht den All-in-One zum einfachsten Gerät für einen Akkuwechsel in Apples Line-up. Trotzdem bleibt die Reparierbarkeit ein kritischer Punkt: Das Display ist weiterhin verklebt, was den Zugang zum Inneren erschwert.
Der iMac M1 erhielt von iFixit nur 2 von 10 Punkten im „Repairability Score“. Diese niedrige Bewertung spiegelt sich auch im neuen Modell wieder. RAM und SSD sind nicht austauschbar, und obwohl einige Komponenten wie Kühlung, Ports und Lautsprecher leichter zugänglich sind, erschweren viele Schrauben, dünne Kabel und versteckte Komponenten den Zugang.
iFixit hat den M3 iMac auseinandergenommen und bestätigt, dass die Änderungen minimal sind. Die meisten Komponenten, einschließlich des Kühlsystems und der Anschlüsse, wurden vom M1-Modell übernommen. Die auffälligste Neuerung ist der M3-Chip selbst, der eine deutliche Leistungssteigerung verspricht.
Der M3-Chip ist das Herzstück des neuen iMac und bringt eine spürbare Verbesserung der Leistung. Dieser Chip ist der Hauptgrund für ein Upgrade auf den neuen iMac, während die restlichen Komponenten größtenteils unverändert bleiben.
Insgesamt betrachtet, bietet der iMac M3 eine solide Leistungssteigerung dank des neuen Chips, während das Design und die Reparierbarkeit weiterhin Herausforderungen darstellen. Für Nutzer:innen, die ein Upgrade vom M1 in Erwägung ziehen, ist der M3 eine Überlegung wert, insbesondere für diejenigen, die Wert auf verbesserte Leistung legen.
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