In einer Ära, in der digitale Technologien tief in unseren Alltag eingebettet sind, ist der Datenschutz von größter Wichtigkeit. Apple gibt hier jetzt einen Einblick in die Apple Vision Pro. Insbesondere die Einführung von Augmented Reality (AR)-Technologien wirft Fragen nach der Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer:innen auf. Apple tritt mit Vision Pro und dem Betriebssystem visionOS an, um diesen Bedenken mit fortschrittlichen Datenschutzmaßnahmen zu begegnen. Diese Maßnahmen unterscheiden sich grundlegend von denen anderer Systeme und setzen neue Standards in der Branche.
Die Vision Pro von Apple zeichnet sich durch eine Reihe von Datenschutzprinzipien aus, die darauf abzielen, die Sicherheit der Nutzer:innendaten zu gewährleisten. Im Zentrum stehen Datenminimierung, geräteinterne Verarbeitung, Transparenz, Kontrolle und Sicherheit. Diese Prinzipien sind essentiell für die Gestaltung der Datenschutzfunktionen von Vision Pro und visionOS. Ein herausragendes Merkmal ist die geräteinterne Datenverarbeitung. VisionOS verarbeitet Daten vorrangig auf dem Gerät, um eine externe Datenübermittlung zu vermeiden. Diese Praxis erstreckt sich auf verschiedene Funktionalitäten, einschließlich Hover-Effekte und Umgebungsmapping. Apple unterstreicht die Bedeutung der geräteinternen Verarbeitung, um die Privatsphäre der Nutzer:innen zu schützen, indem es sicherstellt, dass persönliche Informationen nicht mit Apple oder Drittentwicklern geteilt werden.
Die Vision Pro nutzt fortschrittliche Kamera- und LiDAR-Technologie, um ein präzises dreidimensionales Modell der Umgebung des Nutzers bzw. der Nutzerin zu erstellen. Dieses Modell ermöglicht es visionOS, virtuelle Objekte realistisch in den physischen Raum zu integrieren und die Nutzer:innen vor realen Hindernissen zu warnen. Die Datenverarbeitung erfolgt vollständig auf dem Gerät, wobei das erzeugte Modell verschlüsselt und nur mit dem Passcode des Nutzers bzw. der Nutzerin zugänglich ist. Diese Methode adressiert Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre, indem sie sicherstellt, dass sensible Informationen über die Umgebung des Nutzers bzw. der Nutzerin nicht extern gespeichert oder verarbeitet werden.
Apple betont die Wichtigkeit der Benutzerkontrolle im Kontext des Datenschutzes. Apps erhalten standardmäßig keinen Zugriff auf detaillierte Informationen über die Umgebung des Nutzers bzw. der Nutzerin. Erst nach expliziter Erlaubnis durch die Nutzer:innen können Apps im „Full Space“-Modus auf diese Daten zugreifen. Diese Politik unterstreicht Apples Engagement für Datenschutz, indem sie den Nutzer:innen die Kontrolle über ihre Daten gibt und gleichzeitig ein reichhaltiges AR-Erlebnis ermöglicht.
Via Apple Privacy
In einem Interview mit WIRED hat Apples CEO Tim Cook eine klare Aussage getroffen: Apple hat "nie darüber gesprochen", für…
Der weltweite App-Markt hat 2024 ein beeindruckendes Wachstum erlebt, obwohl die Downloadzahlen zurückgegangen sind. (mehr …)
Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) fordert Apple auf, die Zusammenfassungsfunktion seiner Apple-Intelligence-KI zu entfernen. Der Aufruf kommt nach einem…
Apple arbeitet bereits an der nächsten Aktualisierung für iPhones mit iOS 18.2.1, die in den kommenden Wochen veröffentlicht werden könnte.…
Der Anker USB-C Hub, 10-in-1 Aluminium-Monitorstandfuß, kombiniert eine Dockingstation mit einem ergonomischen Monitorständer. Die Lösung richtet sich an Nutzer:innen, die…
Das Jahr 2025 verspricht ein aufregendes Jahr für Apple zu werden, mit einer Vielzahl neuer Produkte und Technologien. Von einem…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen