Bei den neuesten iPhone-Modellen kann die Tiefenschärfe von bereits aufgenommenen Porträt-Bildern im Nachhinein bearbeitet werden. In seinem neuesten Werbespot „Bokeh’d“, angelehnt an den Namen dieses Effekts, scherzt Apple über die neue Funktion. Eine Mutter muss sich darin dafür rechtfertigen, das Kind einer Freundin unscharf gestellt zu haben. „Was für eine Person ‚bokeh’d‘ ein Kind?“, fragt die entsetzte Mutter. Seht – und schmunzelt – am besten selbst.
Via MacRumors
Apple steht in China vor einer Klage des Entwicklers Beijing Bodyreader, die Ähnlichkeiten mit dem prominenten Rechtsstreit von Epic Games…
Apple hat ein neues Firmware-Update für die AirPods Pro 2 (mit Lightning- und USB-C Case) sowie die AirPods 4 veröffentlicht.…
Apple hat die dritte Beta-Version von iOS 18.2 und iPadOS 18.2 für Entwickler:innen veröffentlicht. Mit diesem Update bringt das Unternehmen…
Apple hat beim neuen M4 Mac mini das Design grundlegend überarbeitet und den Power-Button von der Rückseite des Geräts auf…
Apple Music bringt ein limitiertes Hardcover-Buch heraus, das die Liste der „100 Best Albums“ zelebriert, die Anfang des Jahres auf…
Apple hat in der Beta-Version von iOS 18.2 die neue Funktion „Objektstandort teilen“ vorgestellt, die Nutzer:innen ermöglicht, den Standort von…
Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.
Mehr lesen