News

Bloomberg: Apple bringt noch 2025 neues M5 iPad Pro und MacBook Pro auf den Markt

Apple wird laut Bloomberg noch in diesem Jahr neue Modelle des iPad Pro und MacBook Pro veröffentlichen, ausgestattet mit dem kommenden M5-Chip. ipad proLaut Mark Gurman befinden sich die Geräte bereits in einer fortgeschrittenen Testphase, sodass die Massenproduktion zeitnah starten könnte.

Neues iPad Pro 2025 mit M5-Chip: Fokus auf Performance

Wie Gurman in seinem Newsletter „Power On“ berichtet, nähert sich Apple derzeit dem Abschluss der Testphase für das kommende iPad Pro mit M5-Chip. Eine Produktion der neuen Geräte dürfte demnach in der zweiten Jahreshälfte beginnen. Ein Veröffentlichungstermin im Oktober wäre historisch gesehen typisch für Apple und deckt sich auch mit Gurmans Prognose.

Nachdem das iPad Pro bereits im letzten Jahr umfassend mit OLED-Display, schlankerem Design, Apple Pencil Pro sowie dem M4-Prozessor aktualisiert wurde, steht dieses Jahr primär der neue M5-Chip im Fokus. Dieser soll für eine erhebliche Leistungssteigerung sorgen, während größere Änderungen am Design nicht vorgesehen sind.

Die internen Modellbezeichnungen der neuen iPad Pro Modelle lauten J817, J818, J820 und J821. Apple positioniert das kommende iPad Pro somit als eines der ersten Geräte, das mit dem leistungsstarken M5-Chip ausgestattet wird.

MacBook Pro mit M5-Chip kommt ebenfalls im Herbst 2025

Parallel zum iPad Pro wird Apple auch das MacBook Pro auf den M5-Chip aktualisieren. Laut Gurman soll der Verkaufsstart wahrscheinlich ebenfalls im Oktober erfolgen. Analog zum iPad Pro sind größere Designänderungen auch beim MacBook Pro in diesem Jahr unwahrscheinlich. Der Fokus liegt klar auf der verbesserten Performance und Effizienz des neuen Chips.

Wer dagegen auf ein vollständig neues Design beim MacBook Pro wartet, muss sich noch etwas gedulden. Gurman zufolge plant Apple erst für Ende 2026 eine grundlegende Überarbeitung. Dann könnte das MacBook Pro mit einem schlankeren Gehäuse, OLED-Bildschirm sowie dem nächsten M6-Chip ausgestattet werden.

Langfristige Roadmap für MacBook Pro bereits sichtbar

Apple verfolgt laut Bloomberg eine langfristige Produktstrategie beim MacBook Pro. Nach dem diesjährigen Performance-Update mit dem M5-Chip ist erst das Modell mit dem M6-Chip für 2026 als größere Aktualisierung vorgesehen. Gurmans Aussagen unterstreichen, dass Apple weiterhin klar zwischen kleineren, Performance-orientierten Updates und größeren Designzyklen unterscheidet.

Konkret erwartet Gurman keine umfassende Neugestaltung des MacBook Pro vor dem Jahr 2026. Nutzer:innen, die sich insbesondere Design-Änderungen wünschen, sollten daher langfristig planen und auf das angekündigte 2026er Modell warten.

Via Bloomberg

Jan Gruber

Chefredakteur Magazin und Podcasts

Neueste Artikel

watchOS 11.4 offiziell veröffentlicht – das ist neu für die Apple Watch

Apple hat watchOS 11.4 nun offiziell für alle Nutzer:innen der Apple Watch freigegeben. Das Update bringt zwar keine großen Systemänderungen,…

1. April 2025

Google Nest Protect wird eingestellt: Smarter Rauchmelder ist nur noch begrenzt verfügbar

Google hat offiziell angekündigt, die Produktion seines smarten Rauchmelders Nest Protect einzustellen. (mehr …)

1. April 2025

Apple zieht watchOS 11.4 überraschend zurück

Apple hat seine neueste Version von watchOS, Version 11.4, nur wenige Stunden nach Veröffentlichung ohne Angabe von Gründen wieder zurückgezogen.…

31. März 2025

visionOS 2.4 bringt Apple Intelligence und neue immersive Inhalte auf die Apple Vision Pro

Apple hat heute visionOS 2.4 veröffentlicht – ein umfassendes Update für die Apple Vision Pro, das erstmals Apple Intelligence Funktionen,…

31. März 2025

iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4: Apple bringt KI, neue Funktionen und Systemoptimierungen

Apple hat mit der Veröffentlichung von iOS 18.4, iPadOS 18.4, macOS Sequoia 15.4 und watchOS 11.4 ein umfangreiches Softwarepaket ausgeliefert.…

31. März 2025

Apple erhält ungewöhnliche Geldstrafe von 162 Millionen Dollar wegen App-Tracking-Transparenz

Apple wurde von der französischen Wettbewerbsbehörde wegen seiner App-Tracking-Transparenz (ATT) zu einer Geldstrafe von 162 Millionen Dollar verurteilt. (mehr …)

31. März 2025

Diese Website benutzt Cookies um Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.

Mehr lesen