Apple bewirbt derzeit massiv die Porträt-Fotos des iPhone 7 Plus. Wie passend, dass gerade jetzt das aktuelle Cover des Billboard-Magazins mit dem iPhone geschossen wurde. Die Idee dazu kam von Billboard, wie Fotograf Miller Mobley verrät. Er selbst habe bisher nicht professionell mit dem iPhone fotografiert, sei für die Idee aber zu haben gewesen.
Zwar ist das Cover-Foto digital bearbeitet, das Ergebnis lässt sich aber sehen. Mobley verwendet für Cover-Fotos sonst eine Mamiya 645DF+ und eine Canon EOS 5D Mark III in Kombination mit Tripods und aufwändiger Blitztechnik – kurz gesagt: Equipment im Wert von zig Tausenden Dollar. Dieses hat er für das Shooting gegen das iPhone 7 Plus eingetauscht.
Ganz ohne Probleme lief das Shooting aber nicht ab. Gerade Low-Light-Situationen seien in Kombination mit dem Porträt-Modus herausfordernd, erzählt Mobley. Außerdem müsse man sich beim iPhone viel mehr Gedanken um die Bildkomposition machen als bei einer DSLR, da man mit deutlich geringerer Auflösung arbeitet und damit nur begrenzt Bildausschnitte wählen kann.
„Man kann definitiv sagen, dass noch ein wenig an der Technologie gearbeitet werden muss“, so Mobley abschließend zur Verwendung des iPhones für professionelle Fotoshootings.
Via Mashable
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